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Beschwerden an HERMES UPDATE 05.07.2016 |
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Menüpunkte, die mit einem * versehen sind, sind besonders sehenswert (Fotos). |
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Weitere BESCHWERDE-LINKS: |
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Der Ärger mit HERMES nimmt kein Ende. Deshalb wurde eine erneute Beschwerde erforderlich:
HERMES GESCHÄFTSLEITUNG Sehr geehrte Damen und Herren, da ich auf eine wichtige Sendung warte, habe ich eben in der Sendungsverfolgung nachgesehen und musste dort zu meinem Entsetzen Folgendes lesen: "Die Sendung wird an den Versender zurückgeführt." Die Sendung wurde beim Absender abgeholt und hatte zuerst die Nr. 44013085640, aus der bei Abholung die Nr. 01013036830083 und aktuell die Nr. 01013110841837 wurde. Bezüglich dieses neuen Chaos frage ich mich ernsthaft, ob die aktuelle Zustellpraktik überhaupt noch zu überbieten ist. Sollte die Sendung tatsächlich durch unnötige Transportwege beschädigt werden, wie in der Vergangenheit bereits mit zwei Sendungen geschehen, wird mir diesmal ein erheblicher Schaden entstehen, der weit über dem Kaufpreis samt Versandkosten liegen wird. Begründung: Der Inhalt der Sendung besteht aus einem sehr seltenen alten Computersystem, für den ich sicherlich keinen Ersatz finden werde. Eine Gelegenheit, ein gleiches System durch erneute glückliche Umstände zu einem sehr geringen Preis zu bekommen, wird sich sicherlich nie mehr ergeben. Ich erwarte deshalb einen Abbruch der Rücksendung sowie eine zügige Zustellung an meine Adresse und selbstverständlich in unbeschädigtem Zustand!!!! Mit freundlichen Grüßen xxxxx xxxxxxx (offensichtlich dauerhaft Hermes-Geschädigter)
16.01.2014 Heute erhielt ich folgende Mail von Hermes: Sehr geehrter Herr xxxxxxx, Wir bedauern, dass Sie mit unserem Service unzufrieden waren. Die zwei Sendungsnummern werden aus technischen Gründen vergeben. Ihre Sendung wurde am 14. Januar abgeholt und befindet sich heute in der Zustellung. Inwiefern hier eine Rücksendung erfolgen soll, erschließt sich uns nicht.
Meine Antwort darauf: Sehr geehrter Herr xxxxxxxxxxxxxxx, < Inwiefern hier eine Rücksendung erfolgen soll, erschließt sich uns nicht > Als Anhang finden sie 2 Bilder aus der Sendungsverfolgung, die belegen, dass eine Rückführung erfolgen sollte. An sich sollte es überflüssig sein, Ihnen diese Bilder zu schicken, da Sie selbst den von mir bemängelten Sachverhalt in der Sendungsverfolgung in Augenschein hätten nehmen können. Wenn ich als Empfänger in der Sendungsverfolgung lese, Zitat: " Die Sendung wird an den Versender zurückgeführt.", dann muss ich logischerweise annehmen, dass die Sendung auch an den Absender zurückgeht. Diese Annahme wird dadurch erhärtet, dass vorher in der Sendungsverfolgung die Bezeichnung "Retoure" verwendet wurde. Wie nun der tatsächliche Sachverhalt war, ist für mich nicht ersichtlich. In jedem Fall ist es nicht der Sinn einer Sendungsverfolgung, wenn dort falsche Einträge vorliegen, welches allerdings voraussetzen würde, dass eine Rücksendung an den Absender nicht geplant war. Mit freundlichen Grüßen
Antwort von Hermes: Sehr geehrter Herr xxxxxxx, da Herr xxxxxxxxxxxxxxxx nicht mehr im Haus ist, erlaube ich mir die Beantwortung Ihrer E-Mail. Ich bedauere sehr, dass die erhaltene Auskunft nicht ausreichend gewesen ist. In der Internetverfolgung ist, bis die Sendung an unserem Umschlag für die zustellende Niederlassung sortiert wurde, die Postleitzahl des Absenders, bzw des Ortes, in dem die Sendung in einem Paketshop abgegeben wurde, zu ersehen. Ihre Sendung wurde am 14.1.2014 beim Versender abgeholt und am Abend des gleichen Tages an unser Sortierzentrum weitergeleitet. Da Sie Ihre erste E-Mail zu dieser Sendung am 15.1.2014 um 03:27 Uhr gesendet haben und die Sortierung zu diesem Zeitpunkt noch nicht erfolgt war, konnten sie leider nur den Status der Weiterleitung mit dem irritierenden Zusatz ersehen. Die zwei Sendungsnummern sind, wie mein Kollege mitteilte, aus technichen Gründen vergeben, da es sich um eine Abholung an der Haustür handelt. Die Sendungsnummer 01013036830083 ist für die Abholung, die 01013110841837 für die Zustellung. Die Auftragsnummer bleibt für den gesamten Transport bestehen. Bei Online gebuchten Sendungen, die in einem Paketshop abgegeben werden, gibt es nur eine Sendungsnummer. In unserer Sendungsverfolgung konnte ich ersehen, dass Sie die Sendung heute erhalten haben.
Mein Kommentar dazu: Die Formulierung “mit dem irritierenden Zusatz” scheint mir etwas zu sehr beschönigend zu sein und entspricht nicht annähernd dem, wie ich es nennen würde. Am späten Nachmittag kam dann tatsächlich die Lieferung und ich dachte, dass nun der Ärger erstmal vorbei wäre, aber damit lag ich völlig falsch, wie Sie gleich lesen werden: Hermes Geschäftsleitung Sehr geehrte Damen und Herren, heute wurde am späten Nachmittag die Sendung mit der Nr. 01013110841837 geliefert. Beim Auspacken stellte ich fest, dass die Front des Computers total zerstört war und mir die Bildröhre beim Herausnehmen entgegen fiel. Die Beschädigungen lassen darauf schliessen, dass das Gerät mehrfach unter grosser Krafteinwirkung auf eine harte Oberfläche aufgeschlagen sein muss. Entsprechende Fotos finden Sie als Anhang. Durch vorgenannte Umstände ist mir ein erheblicher Schaden entstanden, der weit über dem Kaufpreis samt Versandkosten liegt. Begründung: Der Inhalt der Sendung bestand aus einem sehr seltenen alten Computersystem mit der Seriennummer 6, wobei der Wert durch die niedrige Seriennummer noch steigt. Für dieses System werde ich sicherlich keinen Ersatz finden. Eine Gelegenheit, ein gleiches System durch erneute glückliche Umstände zu einem sehr geringen Preis zu bekommen, wird sich sicherlich nie mehr ergeben. Abschliessend sei noch bemerkt, dass es nicht das erste Mal ist, dass ich total zerstörte Ware durch Hermes geliefert bekam. Auf meiner Internetseite werden bereits zwei dieser Fälle geschildert. Mit freundlichen Grüßen xxxxx xxxxxxx (offensichtlich tatsächlich dauerhaft Hermes-Geschädigter) |
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20.01.2014 HERMES hat mir heute per Mail ein Formular zwecks Schadenmeldung geschickt. Wie es aussieht, wird HERMES höchstens den Kaufbetrag und vielleicht noch die Versandkosten zahlen, nicht aber annähernd den tatsächlichen Wert, den der auf dem Transportweg zerstört Computer hatte und das dürften mehrere hundert Euro sein.
22.01.2014 Nach dem ich auf eine erneute Anfrage von HERMES nochmals Unterlagen eingereicht habe, erhielt ich heute folgende Mail: Sehr geehrter Herr xxxxxxx, Leider ist es uns anhand der von Ihnen gemachten Angaben nicht möglich, eine Haftung für die Beschädigung Ihrer Sendung zu übernehmen. Eine bei der Zustellung zusammen mit dem Kundenbetreuer erstellte und gegengezeichnete Schadenmeldung wurde nicht eingesendet. Auch ist hier weder eine Beschädigung der Außenverpackung registriert, noch bei der Zustellung angezeigt worden, so dass wir alleine hieraus resultierend von einem ordnungsgemäßen Transportverlauf ausgehen dürfen. Für die Verwendung einer unzureichenden Umverpackung (Innenverpackung) können wir leider keine Haftung übernehmen. Hier verweisen wir u.a. ausdrücklich auf unsere AGB und die entsprechenden Verweise auf die Verpackungsbedingungen, nach denen die Sendung entsprechend ihres Inhaltes sowie der Art und Dauer der Beförderung geschützt und verpackt sein muss. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir in diesem Fall nicht anders entscheiden konnten. Wenden Sie sich ggf. an den Absender zur Durchsetzung Ihrer Forderung.
Meine Antwort darauf: Sehr geehrter Herr xxxxxxx-xxxxxxxx, wie ich feststellen muß, legen Sie bzw. Hermes großen Wert darauf, dass meine Internetseite erweitert werden kann. Aber ok, denn dies werde ich umgehend erledigen. Die 38,00 Euro spielen dabei eine untergeordnete Rolle, aber Ihre Verhaltensweise kann nicht hingenommen werden. Ich finde es jedenfalls nicht lustig, wenn ich zweimal Unterlagen beibringen muss und dann im Regen stehen gelassen werde. Sie meinen wohl, ich hätte nichts besseres zu tun und benötige eine HERMES-Beschäftigungstherapie. Ausserdem scheint es bei Ihnen bald die Regel zu sein, daß zerstörte Ware geliefert wird, denn das war nun schon das dritte Mal!!! Was das Verhalten Ihrer "Kundenbetreuer" betrifft, so brauchen Sie nur meine Internetseite zu lesen!!! Ihren Kommentar bezüglich der vom Ihnen sogenannten "Kundenbetreuern" kann ich nur belächeln, denn es kann ja wohl nicht Ihr Ernst sein, daß Ihre Kunden mit Zustellern zusammen eine Schadenmeldung ausfüllen, die nicht nicht einmal der deutschen Sprache mächtig sind. Abschliessend kann ich nur hoffen, dass in Zukunft Verkäufer, bei denen Ich kaufen werde, nicht mit HERMES versenden, aber leider kann ich mir das nicht aussuchen. Hochachtungsvoll xxxxx xxxxxxx
Am 30.01.2014 erhielt ich von Hermes eine Mail, in der mitgeteilt wurde, dass Hermes mir aus Kulanzgründen einen Verrechnungsscheck über 38.00 Euro zukommen lassen wird. Ich werde auf die Annahme dieser “Kulanzzahlung” verzichten, denn nach meiner Auffassung steht Kulanz für “Großzügigkeit” und nicht dafür, dass ich aus meiner Sicht einen Anspruch auf die Erstattung des mir entstandenen Schadens habe. Wird bei Bedarf fortgesetzt.
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