Beschwerden an HERMES UPDATE 05.07.2016

22.10.2012

24.10.2012

26.10.2012

11.01.2013 *

13.01.2013

18.12.2013

23.12.2013

15.01.2014 *

24.02.2014

05.07.2016

Menüpunkte, die mit einem * versehen sind, sind besonders sehenswert (Fotos).

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AN DIE HERMES GESCHÄFTSLEITUNG

 

BESCHWERDE

 

Auftragsnummer: 01007110852254

Auftragsnummer: 01007110845827

Auftragsnummer: 01366110836892

 

Bezüglich der ersten beiden Auftragsnummern liegt ein unglaubliches Verhalten der Zustellers vor. Gestern, am 10.01.2013, verlangte der Zusteller von meiner Bekannten, die an die Sprechanlage gegangen war, dass diese sich aus der 3. Etage nach unten begeben sollte, um 2 schwere Pakete in Empfang zu nehmen. Er argumentierte, er habe sich an der Haustüre eine Hand verletzt. Es steht fest, dass er die Haustür noch nicht geöffnet hatte, da meine Bekannte noch nicht den Öffner betätigt hatte. Somit konnte er sich auch nicht verletzt haben. Als meine Bekannte sich weigerte, die Pakete selbst hoch zu tragen, sagte er, er würde die Pakete wieder mitnehmen. Später las ich in der Sendungsverfolgung, dass die Annahme verweigert worden sei. Dieser Anlass zur erneuten Beschwerde, die alle dagewesenen bei weitem übertrifft, wird selbstverständlich ebenfalls in meiner Internetseite: 

www.hermes-zustellpraktiken.trs80.de

aufgenommen werden. Die Dreistigkeit des Zustellers ist wohl kaum zu überbieten und ich erwarte deshalb eine korrekte Zustellung. Etwaige Ausreden kann ich jedenfalls nicht gelten lassen.

Bezüglich der 3. Auftragsnummer ist ebenfalls die Arbeitsweise des Zustellers zu bemängeln. Als ich am Freitag den 04.01.2013 um 21 Uhr nach Hause kam, ragte eine Paketsendung zu 2 Drittel aus meinem ausserhalb des Hauses gelegenen Briefkasten. Da die "Zustellung" laut Sendungsverfolgung bereits um 17:15 Uhr erfolgte, bestand also in der Zwischenzeit die Möglichkeit, dass das Paket entwendet werden konnte. Auf Grund der "unüblichen Zustellung“ konnte auch keine Unterschrift geleistet werden. Ich frage mich, wer dann den Empfang quittiert hat, da dies niemand, ausser dem Zusteller selbst, getan haben kann.

Abschliessend ist festzustellen, dass die Arbeitsmoral der Zusteller zu Lasten der Kunden immer schlechter wird. Hier sollte sich HERMES dringend etwas einfallen lassen.

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AN DIE HERMES GESCHÄFTSLEITUNG

 

BESCHWERDE

 

Auftragsnummer: 01007110852254

Auftragsnummer: 01007110845827

Heute, am 11.01.2013, stellte ich laut Sendungsverfolgung fest, dass beide Sendungen an den Absender zurück gehen. HERMES kommt also seinen Verpflichtungen nicht nach, in dem Sendungen nicht ordnungsgemäss zugestellt werden und behauptet dann einfach, die Annahme wäre verweigert worden.

Wenn mir nicht beide Sendungen zugestellt werde, wird dies in jedem Fall rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen, denn das gesamte Verhalten Ihrerseits, und dies betrifft nicht nur diesem Fall, ist nicht länger hinnehmbar.

www.hermes-zustellpraktiken.trs80.de

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Hermes antwortete diesbezüglich per E-Mail am 14.01.2013 wie folgt (Auszug aus der Mail):

ich wurde von der Geschäftsführung mit der Bearbeitung Ihres Anliegens betraut und

bedauere sehr, dass Sie wiederholt Anlass zur Beanstandung unseres Services hatten.

Wir werden den Vorgang vor Ort aufarbeiten lassen um sicherzustellen zu lassen, dass sich

eine solche Zustellung nicht wiederholt.

Die Sendungen 01007110845827 und 01007110832254 sind bereits wieder in der Zustellung

beim Absender.

Als Entschuldigung für die entstandenene Unannehmlichkeiten möchten wir Ihnen gerne den Betrag

von 25,00 € zukommen lassen. Teilen Sie uns hierfür bitte Ihre Bankverbindung mit.
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Meine Antwort darauf:

das Paket mit der Nr. 01007110832254 ist mittlerweile wieder beim Absender angekommen. Dieser wurde vorher von mir informiert und angewiesen, die Annahme zu verweigern. Laut Aussage des Absenders bestand der Zusteller auf eine Annahme des Paketes, so dass er keine andere Möglichkeit sah, als es anzunehmen. Das Paket mit der Nr. 01007110845827 wird vom Absender nicht angenommen werden können, da sich dieser in Urlaub befindet.

Ich bestehe weiter auf eine Lieferung beider Pakete. Wie Hermes das macht ist das Problem von Hermes und nicht meins. Soll doch der Zusteller, der zu faul war, die Pakete nach oben zu tragen und dann behauptet hat, es wäre die Annahme verweigert worden, die Pakete höchstpersönlich wieder "einsammeln" und dann ordnungsgemäß zustellen.

Mittlerweile hat der Absender des Paketes mit der Nr. 01007110832254 von Hermes eine Paketmarke erhalten, so dass er das Paket erneut an mich versenden kann. Dies bedeutet, dass nicht nur ich Nachteile durch das Fehlverhalten des Zusteller hatte, sondern auch der Absender.

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Hermes antwortete diesbezüglich per E-Mail am 18.01.2013 wie folgt (Auszug aus der Mail):

da Frau xxxxxxxx nicht mehr im Hause ist, übernehme ich die Bearbeitung Ihrer

letzten beiden E-Mails.

Frau xxxxxxxx hat den Vorgang an unsere zuständige Niederlassung weitergeleitet, damit

ein Gespräch mit dem Zusteller erfolgt. Denn selbstverständlich möchten wir dafür Sorge tragen,

dass die künftigen Zustellungen an Ihrer Anschrift wieder reibungslos verlaufen werden.

Die Niederlassung wird die Abläufe dieses Zustellers intern prüfen. Wir werden dazu keine

Rückmeldung erhalten.

Die Sendung 01007110845827 wurde am 14.1.13 bei Ihrem Versender "xxxxxxxx" zugestellt.

Frau xxxxxxxxx hat das Paket angenommen.

Die Sendung 01007110832254 wurde am 14.1.13 bei “xxxxxx" zugestellt.

Gerne sende ich an beide Familien jeweils einen Gutschein, so dass die Sendungen kostenfrei

erneut an Sie versendet werden können. Bitte informieren Sie mich diesbezüglich.

Frau xxxxxxxx hatte Ihnen einen Betrag in Höhe von 25,00 Euro zugesagt und um Ihre Bankverbindung

gebeten. Ich würde mich freuen, wenn Sie mir diese mitteilen.

Vielen Dank!

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Meine Antwort darauf:

der Absender mit der Nr. 01007110832254 hatte bereits durch Eigeninitiative einen Gutschein erhalten. Deshalb ist das Paket bereits wieder unterwegs.

Der Absender mit der Nr. 01007110845827 ist mittlerweile wieder aus dem Urlaub zurück und erwartet die Zustellung eines Gutscheins zwecks erneuter Versendung.

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Nachtrag:

die Sendung mit der Nr. 01007110832254, die auf Grund der Faulheit des Zustellers wieder an den Absender zurück gegangen war, ist eben bei mir eingetroffen. Der Inhalt, ein Tonbandgerät, ist vollkommen zertrümmert und die Verklebung des Paketes ist ebenfalls beschädigt. Die zerstörten Teile liegen teilweise über dem Verpackungsmaterial. Auf Grund des Zustandes drängt sich der Verdacht auf, dass hier von jemandem nachgeholfen worden sein könnte, zumal es innerhalb einer Woche schon das zweite Paket mit stark beschädigtem Inhalt ist.

Ich habe erstmal Fotos von dem unbeschädigten Karton sowie vom Anblick des Inneren gemacht, also so, wie ich den Inhalt nach dem Öffnen sah. In Anbetracht des Verhaltens des Zustellers, der dafür sorgte, dass das Paket mit dem Vermerk "Annahme verweigert" an den Absender zurück geschickt wurde, ist anzunehmen, dass dieser Zusteller für den Zustand des Inneren verantwortlich ist.

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Nachtrag:

bezüglich des zerstörten Inhalts der Sendung mit der Nr. 01007110832254 habe ich soeben den Inhalt genauer überprüft und festgestellt, dass hier eine mutwillige Zerstörung vorliegen muss. Anders sind die diversen Beschädigungen jedenfalls nicht erklärbar.

Ich werde nun jede einzelne Beschädigung per Foto dokumentieren, ebenso den Karton von allen Seiten fotografieren, damit erkennbar ist, dass die Beschädigungen nicht entstanden sein können, als sich das Gerät im Karton befand.

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Weitere Mail nach der Fertigstellung der Fotos:

mittlerweile sind die Fotos bezüglich der Nr. 01007110832254 im Internet und können unter

w w w . h e r m e s - z u s t e l l p r a k t i k e n . t r s 8 0 . e u

dem Menüpunkt "11.01.2013" in Augenschein genommen werden. Bei genauerer Betrachtung muss angenommen werden, dass das Gerät ohne Verpackung ca. 5 mal auf einen harten Untergrund aufgeschlagen sein muss. Meine Verdächtigung bezüglich des Zustellers erhärtet sich unter Berücksichtigung des folgenden Sachverhaltes: Einige Tage nach dem Vorfall, bei dem der Zusteller eine Annahmeverweigerung vortäuschte, sprach meine Bekannte einen anderen Zusteller bezüglich des Vorfalls an. Dieser berichtete, dass der Zusteller sein Chef gewesen sei, der ihm davon erzählt habe. Dieser habe ihm gegenüber auch behauptet, meine Bekannte habe ihn mit einem Schimpfwort beleidigt, welches ich an dieser Stelle nicht zitieren möchte. Ich war Zeuge beider Gespräche, da ich mich zu beiden Zeitpunkten in der Wohnung aufgehalten habe.

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Das Gerät wäre in Verbindung mit dem Karton eine wahre Freude für jeden Gutachter.

Nachdem ich am 28.01.2013 erneut eine Mail an den Kundenservice schrieb, die wieder unbeantwortet blieb, schrieb ich heute (31.01.2013) erneut per Kontaktformular an die HERMES Geschäftsleitung:

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HERMES GESCHÄFTSLEITUNG

BESCHWERDE

Sendung Nr. 01007110832254

Sendung Nr. 01007110845827

Sehr geehrte Damen und Herren,

bezüglich der beiden Sendungen hatte ich Sie bereits kontaktiert. Sie hatten die Angelegenheit weiter geleitet. Erst schrieb mir Frau xxxxxxxx und auf meine Antwort war plötzlich Frau xxxxxxxx zuständig. Auf meine Mails vom 22.01., 23.01. und 28.01. an Frau xxxxxxxx erhielt ich keine Antwort. Frau xxxxxxxx hatte zugesichert, dass dem Absender des Paketes mit der Nr. 01007110845827 eine Paketmarke zugestellt würde, damit er das Paket erneut verschicken kann. Diese Marke hat der Absender jedoch bis heute nicht erhalten. Weiter bemängelte ich, dass der Inhalt der Sendung mit der Nr. 01007110832254 total zerstört geliefert wurde. Es würde zu weit führen, den ganzen Sachverhalt inclusive Fotos des zerstörten Paketinhaltes hier aufzuführen. Deshalb verweise ich diesbezüglich auf meine Internetseite

www.hermes-zustellpraktiken.trs80.eu

unter dem Menüpunkt "11.01.2013". Dort wird der komplette Sachverhalt, der fast schon als skandalös bezeichnet waren kann, geschildert.

Hochachtungsvoll

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Rein vorsorglich verschickte ich den Inhalt der Nachricht zusätzlich an den HERMES Kundenservice.

Am 01.02.2013 erhielt ich folgende Antwort von Hermes:

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Sehr geehrter Herr xxxxxxx,

wir bedauern sehr, dass Ihre Sendung beschädigt eingetroffen ist.

Die dazu gemachten Fotos konnten wir bereits in Augenschein nehmen.

Um den Vorgang so schnell wie möglich für Sie bearbeiten zu können, benötigen wir folgende Unterlagen von Ihnen:

  • · einen Wertnachweis für das Versandgut
  • · die Abgabequittung - Angabe der Auftragsnummer
  • · den Zuschlagsbericht des Internet Auktionshauses (Screenshot der abgeschlossenen Auktion oder einen Ausdruck der E-Mailbenachrichtigung über das Auktionsende), sofern der Artikel im Rahmen einer Internetauktion gehandelt wurde
  • · Ihre Bankverbindung für eine mögliche Regulierung
  • · die vom Zusteller ausgehändigte Schadenanzeigekarte, soweit vorhanden.
  • Gerne können Sie uns die benötigten Unterlagen als pdf.Datei Anhang zukommen lassen.

Vielen Dank für Ihre Mithilfe.

Dem Versender xxxxxxxx haben wir jetzt zwei Gutscheine zukommen lassen.

Warum dies bis jetzt nicht erfolgte, werden wir intern aufarbeiten lassen.

Mit freundlichen Grüßen

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Die Mail wurde am 03.02.2013 wie folgt beantwortet:

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Sehr geehrte Frau xxxxx,

als Anhang finden Sie den gewünschten Nachweis.

Meine Bankverbindung:

xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx

Hochachtungsvoll

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Aus aktuellem Anlass mein erneutes Schreiben an die HERMES Geschäftsleitung:

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AN DIE HERMES GESCHÄFTSLEITUNG
BESCHWERDE

Sehr geehrte Damen und Herren,

die Angelegenheit bezüglich der Paket Nummern 01007110845827 und 01007110832254 wird immer unerfreulicher. Nachdem dem Absender des Paketes mit der Nr. 01007110845827 die beiden Gutscheine von Hermes zugestellt wurden, öffnete er auf mein Anraten das Paket und stellte fest, dass der Inhalt, Zitat "komplett zerstört ist". In Verbindung mit der Nr. 01007110832254 sind also die Inhalte beider Sendungen, die bekanntlich von unterschiedlichen Absendern stammen, auf "wundersame Weise" in einem gleichen bzw. ähnlichen Zustand. Wie Ihnen bereits bekannt ist, hatte sich der Zusteller bezüglich dieser beiden Pakete geweigert, diese in der 3. Etage abzuliefern und von meiner Bekannten verklagt, sie solle die Pakete an der Haustür in Empfang nehmen. Nachdem sie sich weigerte, verkündete er, er würde die Pakete wieder mitnehmen, was er dann auch tat. Es kann deshalb kein Zufall sein, dass der Inhalt beider Pakete annähernd gleich zerstört ist! Ich muss deshalb meine Vermutung wiederholen, dass der Zusteller der Verursacher der Zerstörungen war. Durch die aktuelle Information des Absenders ist jedenfalls klar, dass der Inhalt der Paket Nr. 01007110845827 bereits beschädigt war, als das Paket wieder zu ihm zurück kam. Der Absender wird mir nun das Paket wieder zuschicken. Ich werde nach Erhalt die Beschädigungen dokumentieren und die Bilder wieder auf www.hermes-zustellpraktiken.trs80.eu zwecks Inaugenscheinnahme zur Verfügung stellen.

Hochachtungsvoll

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Rein vorsorglich verschickte ich den Inhalt der Nachricht zusätzlich an den HERMES Kundenservice. Dieser antwortete noch am gleichen Tag (06.02.2013) wie folgt:

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Sehr geehrter Herr xxxxxxx,

wir bedauern sehr, dass diese Sendung ebenfalls defekt eintraf.

Bitte informieren Sie uns wenn die Sendung wieder in Ihren Händen ist.

Auch zu dieser Sendung benötigen wir dann die

  • · Abgabequittung
  • · E-Mailbenachrichtigung über die beendete Internetauktion
  • · für eine mögliche Regulierung, teilen Sie uns bitte noch Ihre Bankverbindung mit
  • Gerne können Sie uns die Unterlagen per E-Mail senden.

Nach Vorlage dieser Unterlagen werden wir den Vorgang abschließend bearbeiten.

Mit freundlichen Grüßen

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Bekanntlich handelt es sich hier um 2 Sendungen. Um so unverständlicher sind die abweichenden Informationen, die HERMES jeweils benötigt. Dies ist noch unverständlicher, da beide Mails von der gleichen Sachbearbeiterin stammen.

1. Sendung

  • · einen Wertnachweis für das Versandgut
  • · die Abgabequittung - Angabe der Auftragsnummer
  • · den Zuschlagsbericht des Internet Auktionshauses (Screenshot der abgeschlossenen Auktion oder einen Ausdruck der E-Mailbenachrichtigung über das Auktionsende), sofern der Artikel im Rahmen einer Internetauktion gehandelt wurde
  • · Ihre Bankverbindung für eine mögliche Regulierung
  • · die vom Zusteller ausgehändigte Schadenanzeigekarte, soweit vorhanden.

2. Sendung

  • · Abgabequittung
  • · E-Mailbenachrichtigung über die beendete Internetauktion
  • · für eine mögliche Regulierung, teilen Sie uns bitte noch Ihre Bankverbindung mit

Die Abgabequittungen sind bei den Absendern. Die Sendungsnummern sind unterschiedlich, da offensichtlich jede Sendung bei der Rücksendung durch den Absender eine neue Nummer bekam. Ich habe bei beiden Sendungen immer die Nummer angegeben, die bei der 1. Versendung des Absenders gültig war, da sich alle Beschwerden auf diese Nummern beziehen. Ausserdem sind die Angaben bezüglich der Unterlagen der Internetauktion unterschiedlich. Ich frage mich, was HERMES mit solch unterschiedlichen Angaben bezweckt. Ausserdem ist auffällig, das HERMES sich nicht zu meinen Ausführungen bezüglich des Zustellers äussert.

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Mittlerweile liegen mir die beiden Fotos bezüglich des Inhaltes der Paket Nr. 01007110845827 vor, die der Absender gemacht hatte, nachdem das Paket zu ihn zurück kam. Der Absender hatte die Bruchstücke der Ordnung halber in eine Plastiktüte gepackt.

erstes Bild beschädigtes Tonbandgerät für Internet
zweites Bild beschädigtes Tonbandgerät für Internet

Da er das Paket beim Auspacken teilweise zerrissen hatte, wurde von ihm ein anderer Karton verwendet, den er dann unter der Nr. 01037110852037 verschickte. Am 11.02.2013 wurde versucht, mir das Paket mit dem zertrümmerten Inhalt zuzustellen. Aus diesem Anlass werde ich erneut eine Beschwerde an HERMES schreiben müssen, die in den nächsten Tagen hier zu lesen sein wird.

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Am 15.02.2013 erhielt ich erneut eine Mail von HERMES:

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Sehr geehrter Herr xxxxxxx,

Ich erstatte Ihnen den Schaden mit einem Betrag in Höhe von 37,08 Euro. Diesen Betrag überweisen wir auf das angegebene Konto.

Die Zufriedenheit unserer Kunden liegt uns sehr am Herzen und ich würde mich sehr freuen, wenn Sie uns eine zweite Chance gäben und wir auch Sie in Zukunft als zufriedenen Kunden in unserem Hause begrüßen dürfen.

Mit freundlichen Grüßen

xxxxxx xxxxxx

Kundenservice

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Meine Antwort vom 16.02.2013 darauf:

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Sehr geehrte Frau xxxxx,

ich bin mit einer Erstattung von 37,08 Euro NICHT einverstanden, da der entstandene Schaden bezüglich der Sendung 01007110832254 bzw. 01018110838887 nachweislich 44,08 Euro beträgt. Der Schaden errechnet sich nach dem Kaufpreis sowie den von mir gezahlten Versandkosten. Der Kaufbeleg, mit dem die Summen belegt werden, befindet sich bereits in Ihrem Besitz. Ich bitte deshalb um Überweisung des Differenzbetrages in Höhe von 7,00 Euro.

Bezüglich der Sendungsnummer 01007110845827 hatte ich Ihnen bereits mitgeteilt, dass der Absender, an den die Sendung zurück ging, das Paket auf meinen Wunsch geöffnet hatte und feststellte, dass der Inhalt ebenfalls total zerstört war. Er schickte das Paket unter der Sendungsnummer 01037110852037 erneut an mich, wo es am 11.02.2013 um 13:42 ankam. Das Paket wurde im Beisein des Zustellers und 2 Zeugen geöffnet, so dass sich der Zusteller vom Zustand des Inhaltes überzeugen konnte. Der Bitte, den Schaden zu schriftlich zu bestätigen, konnte er nicht nachkommen, da´er über KEINE Schadenanzeigekarte verfügte!!! Mir blieb also nichts weiter übrig, als ihn darum zu bitten, das Paket wieder mitzunehmen, was er dann auch tat. In der Sendungsverfolgung ist die beschädigte Sendung als solche vermerkt. Heute, am 16.02.2013 gegen 12:22 Uhr, versuchte ein weiterer HERMES-Zusteller, das Paket erneut bei mir zuzustellen. Ich informierte ihn über den Sachverhalt und verlangte eine Schadenanzeigekarte. Der Zusteller vermittelte den Eindruck, als wenn er noch nie etwas von einer solchen Karte gehört hätte, worauf ich ihn bitten musste, das Paket wieder mitzunehmen. Auf dem Paket befand sich ein Zettel, auf dem stand "Das ist kein Schaden und falls doch mit Schadenformular zustellen". Die beiden Fotos, die der Absender von dem Gerät gemacht hatte sowie ein Foto des Zettels, befinden sich bereits zwecks Inaugenscheinnahme im Internet unter

www.hermes-zustellpraktiken.trs80.eu

Der Schaden des Gerätes, das sich jetzt bei Hermes befindet, beläuft sich auf 29,00 Euro und ist ist dem Kaufbeleg, der sich im Anhang als PDF befindet, zu entnehmen.

Ich möchte nochmals auf den Umstand zurück kommen, durch den die beiden Pakete beschädigt wurden: Der Zusteller hatte offensichtlich keine Lust, die Pakete an meiner Wohnungstür in der 3. Etage abzugeben und forderte von meiner Bekannten, die Pakete unten in Empfang zu nehmen. Als sie sich weigerte, nahm er sie wieder mit und liess sie zu den Absendern zurückgehen. Bei einem Paket konnte ich die Zerstörung erst feststellen, als es sich in meinem Besitz befand. Bei dem anderen Paket konnte die Zerstörung bereits durch den Absender dokumentiert werden.

Hochachtungsvoll

xxxxx xxxxxxx

Nachrichtlich an die HERMES Geschäftsleitung

 

Zettel auf Karton

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Am 18.02.2013 erhielt ich folgende Antworten, allerdings wieder von einer anderen HERMES Mitarbeiterin:

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Sehr geehrter Herr xxxxxxx,

wir bedauern sehr, dass die Sendung beschädigt angekommen ist.

Um den Vorgang abschließend bearbeiten zu können, senden Sie uns noch folgende Angaben:

- Fotos von der Innen- und Aussenverpackung

- Screenshot der abgeschlossenen Auktion oder einen Ausdruck der E-Mailbenachrichtigung über das Auktionsende

Sobald uns diese Angaben vorliegen, werden wir den Vorgang abschließend bearbeiten.

Vielen Dank für Ihre Mithilfe.

Mit freundlichen Grüßen

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Sehr geehrter Herr xxxxxxx,
vielen Danke für Ihre Mail zum Auftrag 43018056946

Wir bitten um Entschuldigung.

Der Betrag in Höhe von 7,00 € wurde angewiesen und wird in den nächsten Tagen auf Ihrem Konto ersichtlich sein.


Mit freundlichen Grüßen

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Meine Antwort vom 20.02.2013 auf die erste der beiden Mails:

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Sehr geehrte Frau xxxxxx,

leider kann ich Ihnen die gewünschten Fotos der Originalverpackung nicht zur Verfügung stellen, da ich diese nicht habe. Wie Ihnen bereits bekannt ist, hatte der Absender, nachdem er das Paket zum ersten Mal zurück bekam, dieses auf meinen Wunsch geöffnet und zwei Fotos des Inhaltes gemacht. Diese Fotos sind bereits im Internet unter der Ihnen bekannten Adresse zu finden. Da das Paket bereits aufgerissene Klebebänder aufwies und bei Öffnen zerriss, musste er einen neuen Karton zur erneuten Versendung verwenden. Genau dieser Karton war es, der im Beisein des Zustellers sowie zwei Zeugen geöffnet wurde und ich die Annahme mangels Schadenanzeigekarte verweigern musste.

Aktuell ist in der Sendungsverfolgung zu lesen, dass das Paket wieder an den Absender zurück geht, obwohl es auf Grund des zerstörten Inhaltes bei Hermes verbleiben sollte. Nun wird also der Absender erneut belästigt, obwohl die Schuld eindeutig bei HERMES liegt.

Der gewünschte Kaufnachweis wurde bereits mit Mail vom 03.02.2013 an Frau xxxxx übermittelt. Da Sie die weitere Bearbeitung des Vorfalls übernommen haben, sollte der Beleg bereits in Ihrem Besitz sein. Trotzdem wird der Beleg als Anhang zu dieser Mail erneut übermittelt.

Hochachtungsvoll

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Nach Eingang neuer Informationen schrieb ich am gleichen Tag:

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Sehr geehrte Frau xxxxxx,

soeben erhielt ich die Information, dass das Paket erneut beim Absender eingetroffen ist. Der Absender, dem ich geraten hatte, die Annahme zu verweigern, schreibt folgendes, Zitat, wörtlich wiedergegeben:

"Hallo wir haben ein Problem ich musste Heute das Packet an nehmen weil der Bote sagte der muss immer wieder kommen bis den Packet jemand an nehmt. Er hat aber bei ihm in Computer eingegeben was Packet Kaput ist und der sieht wirklich Katastrophe aus ich habe doch das sehr gut verpackt. So jetzt sagen sie mir bitte was soll ich mit dem Packet machen?"

Das beschriebene Verhalten des Zustellers braucht wohl nicht extra kommentiert zu werden, sondern spricht für sich.

In einer zweiten Mail schreibt der Absender, Zitat, wörtlich wiedergegeben:

"Hallo das Packet ist Außen Komplet verbogen so wie man den von 5 Stock runter schmeißt. Innen weiß ich nicht aber bestimmt noch mehr Kaput als war. Ich habe auch Foto gemacht wie habe ich das Packet abgesendet. Der Hermes Fahrer hat das aber vermerkt was Paket beschädigt ist. Ich würde gleich die Fotos machen."

Den Zustand des Paketes vor der erneuten Versendung finden Sie unter

www.hermes-zustellpraktiken.trs80.eu

unter dem Menüpunkt "11.01.2013"

Das Paket befand sich im gleichen Zustand, als es im Beisein des Zustellers und in Anwesenheit der beiden Zeugen geöffnet wurde.

Der Absender fragt mich, was er mit dem Paket machen soll. Diese Frage gebe ich hiermit an Sie stellvertretend für HERMES weiter.

Hochachtungsvoll

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Das nächste Foto zeigt das Paket, das nach der Rücksendung an den Absender von diesem neu gepackt wurde.

003

Seit heute (21.02.2013) liegt mir ein aktuelles Foto des Paketes vor. Der Zustand des Paketes nach der erneuten Rücksendung zum Absender ist an Hand des nächsten Fotos ersichtlich.

002

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Nachdem ich bis zum 25.02.2013 weder eine Antwort, noch eine Eingangsbestätigung meiner beiden Mails vom 20.02.2013 erhalten hatte, schrieb ich erneut an HERMES:

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Sehr geehrte Frau xxxxxx,

leider habe ich bezüglich meiner beiden Mails vom 20.02.2013 weder eine Eingangsbestätigung, noch eine Antwort bekommen. Ich bitte deshalb um schnellstmögliche Erledigung.

Hochachtungsvoll

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HERMES hat mittlerweile den Schaden für beide Sendungen in voller Höhe erstattet.

 

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